Sonnenschein am 28.6.2015

• Türkenbund in voller Blüte

Der längste Regen am längsten Tag 21.6.2015

• Türkenbund im Nebel
• Der längste Tag brachte auch den längsten Regen

Türkenbund und (Fast-) Seidelbast 14.6.2015

• Endlich ein Lebenszeichen an der Türkenbund-Front
• Und wohl kein Seidelbast oberhalb des Schützenhauses
  hübsch aber was ist es?

Schartenfels direkt 7.6.2015

• bei Superwetter: Burghorn
• Noch keine Türkenbund- aber dafür eine Feuerlilie am Lägerengrat
• Burghorn-Schartenfels: wer nicht weiss ob er schwindelfrei ist, weiss es danach.
• Vielen Dank an die Mitwanderin Monika und an den Shuttlefahrer

Ostern staufrei 5.4.2015 11:00 Hochwacht

• Staufrei aber nicht ganz schneefrei
• Vielen Dank für den Ostergruss (Foto)

Rückschau Wanderung Sonntag 22.3.2015 10:00 Hochwacht

• Vom Frühling in den Winter gewandert
• Immerhin einen blühenden Seidelbast gesehen bei Baleeberen.
• Die Wander-Frühschicht habe ich beim Aufstieg gekreuzt.

Rückschau Wanderung Sonntag 15.3.2015 10:00 Hochwacht

• Vom Frühling in den Winter gewandert
• Auf der Hochwacht Rauhreif, Frost und Nebel.
• Bin wohl zu früh gestartet: Nachmittags gabs dann Sonne.
• Dafür habe ich auf der Hochwacht einen Linuxxer getroffen.
• Und ich habe gelernt, dass ein Aufstieg von Linden etwa 45 Stockwerken entspricht.

Rückschau Wanderung Sonntag 8.3.2015 10:00 Hochwacht

• Temperatur angenehm
• Die Baleeberenwiese ist gbereit für den Frühling

Rückschau Wanderung Sonntag 1.3.2015 15:00 Hochwacht
Ich habe mich so kurzfristig entschieden, dass das Wandermail ausfiel. Ich muss wohl noch lernen, dass Wandern eine Allwettertätigkeit ist.

• Aufstieg: Regen, Schnee, Matsch
• Hochwacht: Interessante Gespräche mit Wandervögeln
• Rückmarsch: Nebel, Sturm
• Der Frühling lässt uns noch etwas warten

Rückschau Wanderung Sonntag 15.2.2015 11:00 Hochwacht (Standardroute 7: Stern Hochwacht)

• Aufstieg: Wolken - dann Nebel - dann Sonnenschein.
• Hochwacht: Sonnenschein, Gartenrestaurant, Schlittelbetrieb.
• Rückmarsch: über Linden - kein Steinbruchkriechen.

Rückschau Wanderung Sonntag 8.2.2015 11:00 Hochwacht (Standardroute 7: Stern Hochwacht)

• Aufstieg: Schneetreiben.
• Hochwacht: Kein Sonnenschein, jede Menge Schnee.
• Steinbruchweg: Noch immer ist Schneekriechen angesagt unter den flachgelegten Buchen. Diesmal ist sogar jemand vor mir gekrochen.
• Unten gegen 13:00: Sonnenschein

Rückschau Wanderung Samstag 24.1.2015 ab. 14:00 Hochwacht (Standardroute 1: Baleeberen- Steinbruch)

• Kein Sonnenschein, unten grau oben weiss.
• Auf den Steinbruchweg hatte sich ausser einem Biker noch keiner gewagt.

Rückschau Wanderung Samstag 10.1.2015 ab. 14:50 (Standardroute 1: Baleeberen- Steinbruch)

• Viel Sonnenschein, frühlingshafte Temperaturen und viel Wind.

Rückschau Wanderung Mittwoch 31.12.2014 ab. 13:00 (Standardroute 6: Sidecar Linden)

• Viel Sonnenschein
• Trotz viel Schnee war der erste Teil bis Linden schneller als erwartet: 1h
• Von Boppelsen entlang des Waldrandes: schöne Aussicht
• Parkplatz Linden: Verkehrschaos, Skilift in Betrieb; Abmarsch 14:15
• Ankunft Hochwacht: 15:00; Die bei Linden verpassten Wanderer noch gefunden.
• Abstieg im Schnee via Baleeberen. Machbar, da wo die Holzfäller gefahren sind wars glatt.

Hinweis: Neu sind Bilder klickbar, für Detail-Anzeige.

Rückschau Wanderung Mittwoch 24.12.2014 ab. 13:00 (Standardroute 4 plus)

• Viel Sonnenschein
• Verpflegung im Gartenrestaurant Hochwacht!
• leider kein Foto

Rückschau Wanderung Samstag 20.12.2014 ab. 13:15 (Standardroute 4 plus)

• Viel Sonnenschein und Wind
• Der Steinbruchweg sehr matschig

Rückschau Wanderung Samstag 13.12.2014 ab. 13:30 (Standardroute 1)

• Der Untergrund war schon ziemlich nass aber es ging gerade noch ohne Sturz.
• Auf der Hochwacht gab es zwar keine Sonne aber die Sicht war gut bis zu den Berneralpen.

Rückschau Wanderung Sonntag 30.11.2014 ab. 13:30 (Standardroute 1)

• Lange war ich unsicher, ob es auf der Hochwacht etwas Sonne geben könnte. Erst um 13:00 habe ich entschieden, es zu versuchen.
• In Otelfingen war es noch klar mit Hochnebel
• Ab Boppelsen wanderte man dann im faustdicken Nebel. Es war sehr feucht.
• Kurz vor der Hochwacht hat sich der Nebel gelichtet. Dafür lag Schnee/Eis (Bild).
• Auf der Aussichtsterrasse, nach einigem Warten, dann 5 Minuten Sonnenschein (Bild) und etwas blauer Himmel (Bild). Zum Sonnenbad hat es nicht gereicht.
• das Restaurant war geöffnet und man konnte aufwärmen.
• Den Preis dafür habe ich auf dem Abstieg über den Steinbruchweg bezahlt: Knöcheltiefer, glitschiger Morast. Da lassen sich Stürze kaum vermeiden.
• Ab dem Steinbruch gings besser auf den befestigten Waldstrassen. Rückkunft in Otelfingen um 16:00

Rückschau Wanderung Samstag 22.11.2014 ab. 11:00 (Standardroute 1)

• Start: um ca. 11 Uhr bei stockdickem Nebel in Otelfingen
• Aufstieg am westlichen Rand von Boppelsen.
• Waldrand bei Maler Hählen, immer noch Nebel.
• Nach 100, Metern dann Sonneschein pur für den Rest des Aufstiegs.
• Hochwacht Aussichtsterrasse, Sonnenbad im T-Shirt. Alle wollen bleiben-keiner will ruter in die Suppe
• Aber der Nebel steigt: noch ist der Altberg gerade noch zu sehen, 10m Minuten später wurde er vom Nebel gefressen
• Abstieg über den Steinbruchweg: Heute konnte der Steinbruchweg wieder benutzt werden, er ist etwas matschig. Etwa auf Höhe des Steinbruchs bin ich wieder in die graue Suppe eingetaucht.
• Der Rest ist in der Suppe: Ankunft in Otelfingen ca. 14:00

Rückschau Wanderung Sonntag 9.11.2014 ab. 10:00 (Standardroute 1)

Die Route führt von Otelfingen-Rebbergstrasse über Boppelsen zur Hochwacht und anschliessend via Steinbruch und Schützenhaus wieder nach Otelfingen. Distanz: ca 7 km, Höhendifferenz:ca 400m, Gesamtdauer: ca 2 Stunden und 20 Minuten.

• Start: um ca. 10 Uhr bei stockdickem Nebel in Otelfingen
• Treffpunkt 1: Grillplatz oberhalb der Schule
• Wanderung durch den Wald nach Bopplesen, ein kleines Stück muss leider auf der Kanstonsstrasse zurückgelegt werden.
• Aufstieg am westlichen Rand von Boppelsen.
• Treffpunkt 2 Waldrand bei Maler Hählen, eines der obersten Häuser von Boppelsen.
• Etwas höher dann Sonneschein pur für den Rest des Aufstiegs.
• Treffpunkt 3 Hochwacht Aussichtsterrasse, Startzeit + 70 Minuten, Aufenthalt ca 30 Minuten bei schönem Sonnenschein
• Abstieg über den Steinbruchweg: Heute konnte der Steinbruchweg leider nicht benutzt werden: Die Jäger haben ihn gesperrt. Ein Umweg über die Baleeberenstrasse war nötig.
• Ende: Ankunft in Otelfingen ca. 13:30

Rückschau Wanderung Samstag 1.11.2014

Die Route führt von Otelfingen-Rebbergstrasse über Boppelsen zur Hochwacht und anschliessend via Steinbruch und Schützenhaus wieder nach Otelfingen. Interessant fand ich den efeubedeckten Strunk im Steinbruch.

Rückschau Wanderung Donnerstag 28.9.2014 10:00

Seit mehr als 30 Jahren sehe ich aus dem Fenster den Heitersberg, habe schon kleine Lawinen und Sturmschäden beobachtet, aber nie habe ich ihn bewandert.
Eigentlich sollte es eine Rundwanderung werden: über den Heitersberg und entlang der Limmat zurück. Da hat uns aber die SBB einen Streich gespielt, indem der Wanderweg bei Wettingen durch eine Grossbaustelle praktisch unbenutzbar war. Alternativ haben wir die Route Rüsler-Heitersberg-Rüsler gewählt. ca. 8 km, mit nur geringen Steigungen. Parklätze sind beim Rüsler und in Heitersberg vorhanden. Werden die Parklätze der Bergrestaurants benutzt, so sollte man fairerweise da auch einkehren.

• um ca. 10 Uhr sind wir beim Rüsler gestartet, bei stockdickem Nebel
• Wanderung zum Grat und anschliessend dem Grat entlang über demn Sänneberg. Trotz des Nebels könnten wir die Schäden von Lothar deutlich erkennen
• Pünktlich zum Mittagessen ist die Sonne eingetroffen und wir haben das Restaurant Heitersberg erreicht.
• Das Mittagessen auf der Terrasse des Restaurant Heitersberg war sehr gut und die Bedienung war ausserordentlich freundlich
• Da wegen Nebel zu Beginn fast nichts zu sehen war, haben wir für den Rückweg die gleiche Route auf dem Grat gewählt.
• Wir wurden belohnt mit strahlendem Wetter konnten die Aussicht auf Otelfingen bewundern
• Für zukünftige Wanderungen: Auf dem Höhenweg gibt es mehrere gut ausgebaute Grillplätze
• Das Dessert haben wir dann um ca 16:00 im Restaurant Rüsler genommen

Rückschau Wanderung Donnerstag 3.7.2014 10:00

Diesmal hat der Wetterfrosch geliefert, was wir bestellt haben: super Wanderwetter
Beim Aufstieg wars noch etwas neblig aber auf dem Burghorn hatten wir eine grossartige Aussicht einschliesslich Alpen.

Die Gratwanderung war angenehm, obwohl der Boden vom Vortag noch etwas feucht war.

Nach einer Stärkung in der Hochwacht (Restaurant war geöffnet) gings an den Abstieg zur Lägerenweid.

Die Lägerenweid hat uns mit ein paar letzten Türkenbundlilien inmitten von Brennesseln begrüsst. Bei Kuhglockengeläut wähnte man sich fast in den Alpen. Lediglich die Dampffahne von Leibstadt im Hingergrund errinnerte daran, dass wir uns in der Agglomeration Zürich befinden. Immerhin: Die Versorgung mit Milch und Strom ist gesichert.

Nach etwa 4 Stunden haben wir unseren Parkplatz wieder gefunden

Treffpunkt: Donnerstag 3.7.2014 10:00 Lütisgrund (Parkplatz im Wald)

• Niederweningen, Lütisgrund (640)
• Aufstieg Burghorn (859)
• Gratwanderung bis Hochwacht
• Abstieg zur Lägerenweid
• Waldrandwanderung entlang der Lägerenweid bis Lütisgrund
• (eventuell in umgekehrter Reihenfolge; für Langsamsteiger)

• Distanz: ca 7 km
• Höhendifferenz cs 220 m
• diese ist etwa gleich, wie Parkplatz Linden(bei Regensberg)-Hochwacht

Anfahrt zum Lütisgrund (Karte liegt bei als Link unten):
Wegen der Fahrverbote sollte die vorgeschlagene Route (Hinweg blau, Rückweg gelb) verwendet werden

Karten Wandermail 4

Hinweis: Teile der Route sind als Bergwanderweg eingestuft: http://www.wandern.ch/de/wanderwege/wegkategorien/bergwanderweg

Nachricht

Verschoben: Wanderung Donnerstag 28.6.2014 14:00

Vielleicht hätte es mit Föhnunterstützung noch gereicht aber wir möchten uns nicht auf dem Grat von einem Gewitter überraschen lassen.
Ein neuer Termin folgt an dieser Stelle. Kandidaten: Donnerstag 3.7.2014 Vormittag oder Samstag 5.7.2014. Wünsche?

Rückschau Wanderung 21.6.2014

Samstag 21.6.2014, 13:30 Parkplatz Schützenhaus Otelfingen

Start bei fantastischem Wetter, die Sicht auf dem Burghorn reichte bis Leibstadt (danke für den Hinweis). Auf dem Grat bei der Hochwacht haben wir noch die letzten blühenden Türkenbundlilien angetroffen.

Für den Abstieg haben wir auf Vorschlag von Robi den Steinbruchweg gewählt. Sie ist zwar nicht als Wanderweg vermerkt aber eher einfacher und auch kärzer, als der Ballonweg. Vielen Dank an Robi für den Tip.

Oberhalb des Schützenhauses, im Wald habe ich noch unbekannte Pflanze gefunden. Kennt die jemand?

Distanz: ca 7 km, Höhendifferenz ca 380m, Zeit: ca 3h

Bei mässiger Temperatur war der Aufstieg angenehm. Noch vor der Hochwacht wurde ich mit blühenden Türkenbundlilien belohnt.
Sie wachsen Im Wald direkt unterhalb der Aussichtsplattform, spontan und ohne Naturschutzmassnahmen.

Der Abstieg auf dem Ballonweg war steil wie immer. Herzlichen Dank an die Unbekannten, welche den Weg in hervorragendem Zustand halten. Im unteren Teil ist der Ballonweg nun eine Ballonstrasse. Der Naturschutz hat sie erstellt, um Bäume zu schlagen und abzutransportieren.